Osteopathische Befundung
Um Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstand, Wirbelsäulenveränderungen, Hüftfehlstellungen, Schulterfehlfunktionen u.ä. zu erkennen, bedienen wir uns orthopädischer und osteopathischer Untersuchungsmethoden unter Zuhilfenahme von Röntgenbildern, CT- oder MRT-Bildern.
Alle gelenkigen Veränderungen ziehen oft organische Störungen nach sich und auch umgekehrt nehmen gestörte innere (viscerale) Organe oder Organhüllen (Fascien) Einfluss auf das Skelettsystem.
Eine weitere Untersuchungsmaßnahme ist die Befunderhebung aus dem craniosakralen System, im Besonderen bei Säuglingen angewandt. Schreikinder, Säuglinge die nicht schlafen können, Säuglinge mit deformierten Schädelknochen etc. lassen sich gut behandeln.
Die komplette Palette der Osteopathie, also struktuelle, viscerale und die craniosakrale Osteopathie ist ein äußerst komplexes System, was die Ganzheit des Menschen erkennt und behandeln lässt.